Betreiber: AKW Tschernobyl erneut vom Strom abgeschnitten
Die Atomkraftwerke in der Ukraine bleiben weiter ein kritisches Thema. Das ehemalige AKW in Tschernobyl ist erneut ohne Strom. Auch beim größten Atomkraftwerk Europas gibt es Unklarheiten.
Nach Angaben der Ukraine haben Russen am Atomkraftwerk Saporischschja jetzt das Sagen, Russland dementiert. Die unklare Lage verletze eine der sieben unabdingbaren Säulen für die Sicherheit, warnt die IAEA.
IAEA: Atomlabor zerstört - kein radioaktiver Austritt
In Charkiw wurde offenbar das Physik- und Technologieinstitut getroffen. Dort werden auch sehr geringe Mengen an Nuklearmaterial gelagert. Die Internationalen Atomenergiebehörde sieht jedoch keine Gefahr.
Fukushima: IAEA prüft Pläne zur Verklappung von Kühlwasser
Fast elf Jahre nach dem verheerenden Reaktor-Unfall in Fukushima sind mehr als 1000 Tanks mit verstrahltem Kühlwasser angefallen. Nun soll es ins Meer fließen.
IAEA-Chef: Nordkorea treibt Atomprogramm mit Vollgas voran
Wie gefährlich ist das Nuklearprogramm von Nordkorea? Die Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde können nicht ins Land, doch die IAEA sieht sich trotzdem in der Lage, eine Warnung auszusprechen.
Leicht erhöhte Radioaktivität in Nordeuropa gemessen
Leicht erhöhte Radioaktivität wird in Nordeuropa gemessen. Die Werte sind nicht gefährlich, dennoch horchen die zuständigen Organisationen auf. Woher stammt die Radioaktivität?
Den Haag - Der Diebstahl von Nuklearmaterial durch Terroristen ist eine große Gefahr. Beim dritten Atomgipfel mussten Teilnehmer wie US-Präsident Obama einräumen: Der Schutz ist unzureichend.
Oslo - Wieder geht der Friedensnobelpreis an eine internationale Institution - an die Organisation zum Verbot von Chemiewaffen. Mit der Zuerkennung will das Nobelkomitee zur Zerstörung von Chemiewaffen beitragen.
Wien - Der Iran will den Atomstreit schnell beenden. Er baut aber sein Nuklearprogramm aus. Dies zeigt ein neuer IAEA-Bericht. Im September stehen Gespräche an.