Ostbeauftragter: Zu wenig Interesse in Westdeutschland
Findet zu wenig Dialog zwischen Ost und West statt? Ja, sagt der Ostbeauftragte Carsten Schneider. Und bemängelt auch, dass sich im Westen keiner mehr traue, etwas zu sagen - aus Sorge, dass es falsch ankomme.
Zu wenig Ostdeutsche in Topjobs - Bund will gegensteuern
Auch mehr als 30 Jahre nach der Deutschen Einheit geben meist Westdeutsche in den Führungsetagen den Ton an. Das gilt auch für Bundesbehörden, soll aber bald anders werden.
Nur vier von zehn Ostdeutschen zufrieden mit der Demokratie
Carsten Schneider ist seit einem Jahr Ostbeauftragter der Bundesregierung. Mit seinem ersten Jahresbericht will er einen neuen Ton setzen. Doch ab Seite 88 wird klar: Die Stimmung ist desolat.
Zwei ostdeutsche Raffinerien hängen am russischen Öl - ein Importstopp wird dort entsprechend kritisch gesehen. Doch Carsten Schneider, Ostbeauftragter der Bundesregierung, ist gegen eine Ausnahme.
Ohne Vitamin B und Ego: Warum Ostdeutsche in Topjobs fehlen
Nach dem Umbruch in der DDR schickte der Westen Beamte und Manager mit „Buschzulage“ in den Osten. Bis heute finden sich wenige Ostdeutsche in den Chefetagen. Braucht Deutschland eine „Ostquote“?
SPD-Politiker Schneider soll neuer Ostbeauftragter werden
Der gebürtige Erfurter Carsten Schneider (SPD) soll Ostbeauftragter der Ampel-Regierung werden. Dafür gibt er einen mächtigen Posten in der SPD-Bundestagsfraktion auf. Ihm nachfolgen soll eine Frau.
Nord Stream 2: SPD kritisiert US-Sanktionsdrohungen und fordert „intelligente Gegenmaßnahmen“
SPD-Fraktionsgeschäftsführer Carsten Schneider hat sich zu den angedrohten Sanktionen der USA wegen des Pipeline-Projekts Nord Stream 2 geäußert. Er wirft den USA aktive Sabotage vor.
Chemnitz: 65 000 bei Konzert gegen rechts - Wie geht es weiter?
Bands wie die Toten Hosen und Kraftklub lassen Chemnitz für einen Abend rassistische Aufmärsche vergessen. Es bleibt friedlich. Doch gelöst ist das Problem noch lange nicht.
Berlin - Nach dem Debakel um das Drohnenprojekt „Euro Hawk“ spricht der SPD-Haushaltsexperte Schneider von Ministerversagen und verlangt von Kanzlerin Angela Merkel Aufklärung.
Berlin - Seit wann sind die Zulassungsprobleme bei dem gescheiterten Drohnen-Projekt bekannt und warum wurde erst so spät die Reißleine gezogen? Der Verteidigungsminister muss sich kritischen Fragen stellen.
Berlin - Die SPD sieht derzeit keinen Anlass, einem Antrag Zyperns auf Hilfen aus dem Rettungsschirm ESM im Bundestag zuzustimmen. Der EU-Finanzministerrat tagt am 21. Januar.
Berlin - Dem Staat winken Rekord-Steuereinnahmen. Im August verbuchte der Fiskus einen Zuwachs wie lange nicht - auch eine Folge der bis dato noch guten Konjunktur.
Berlin - Bloß keine Aufregung: Die Bundesregierung macht deutlich, dass sie den Zweifeln an Deutschlands Spitzenrating keine große Bedeutung beimessen will. Für Unruhe sorgt ein anderer.
Berlin - Der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Carsten Schneider, verlangt den Rauswurf von Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) wegen dessen Äußerungen zu Griechenland.
Berlin - Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin hält die jüngsten Euro-Thesen des Autors und früheren Bundesbank-Vorstands Thilo Sarrazin für “erbärmlich“ und wirft ihm “D-Mark-Chauvinismus“ vor.
Berlin - Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen - findet zumindest ein Politiker aus der SPD. Wegen der drohenden Finanzkrise solle Bundeskanzlerin Angela Merkel sofort ihren urlaub abbrechen.
Frankfurt/Main - Die Beteiligung deuscher Banken am nächsten Rettungspaket für Griechenland wird zunehmend kritisiert. Hauptkritikpunkt ist, dass die Banken so gut wie nichts riskieren.
80 Milliarden Euro: Neuer Haushalt mit Rekordschulden
Berlin - Die schwarz-gelbe Koalition sieht sich trotz Rekordschulden auf einem Sparkurs. Die Regierungskoalition feiert den Beschluss als erfolgreichen Weg zum Sparen - die Opposition spricht dagegen von Chaos bei den Finanzen.