Hersfelder Zeitung Panorama Alarmstufe Rot an der Adria: Bilder zeigen fürchterliches Ausmaß der Überschwemmungen in Italien Erstellt: 23.05.2023, 05:06 Uhr
Von: Martina Lippl
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Sintflutartige Regenfälle sorgen in Italien für extreme Überschwemmungen. Wassermassen verwandeln Straßen in reißende Flüsse. Es gibt Tote. Menschen sind in ihren Häusern eingeschlossen.
1 / 19 italien-unwetter_ueberschwemmung.jpg © IMAGO/fotogramma/ Independent Photo Agency Int. 2 / 19 Die Sorge unter den Anwohnern wächst in Italien: Für die kommenden Tage ist neuer Regen vorhergesagt. Heftige Unwetter und Überschwemmungen an der Adriaküste haben zuletzt Todesopfer gefordert. © Oliver Weiken/dpa 3 / 19 In der von den schweren Unwettern und Überschwemmungen betroffenen italienischen Provinz Ravenna ist ein Hubschrauber abgestürzt. © Vigili del Fuoco/dpa 4 / 19 Menschen fahren auf Fahrräder eine überflutete Straße entlang. Nach den Unwettern und Überschwemmungen in Italien ist die Anzahl der Opfer auf 14 gestiegen. © Luca Bruno/dpa 5 / 19 Extrem-Wetter in Italien: Am Strand von Rimini sind die Spuren der Unwetterfront am Mittwoch (17. Mai) deutlich zu sehen. © IMAGO/Giorgio Salvatori 6 / 19 Schwere Unwetter in Italien: Fünf Meter hohe Wellen peitschen an den Strand von Rimini. Dazu treten Flüsse in der Stadt über die Ufer. © Giorgio Salvatori/imago 7 / 19 Nach schweren Überschwemmungen tragen Carabinieri Anwohner auf dem Rücken durch die überfluteten Straßen von Faenza. © Arma dei Carabinieri 8 / 19 Kritische Wetterlage in Italien: Der Wasserpegel an der Tiberius-Brücke (Ponte di Tiberio) in Rimini ist deutlich angestiegen, wie auf dem Foto (17. Mai 2023) zu sehen ist. © IMAGO/Giorgio Salvatori 9 / 19 In Bologna (Italien) ist die Lage am Mittwoch (17. Mai) weiter kritisch. Die Schulen bleiben weiter geschlossen. © IMAGO/Gianni Schicchi 10 / 19 Alpine Höhenretter suchen in der Nähe eines Supermarktes in Cesena (Italien) nach Vermissten. © ALESSANDRO SERRANO/afp 11 / 19 Überschwemmungen nach Unwettern in Italien: Überflutete Häuser in der norditalienischen Region Emilia Romagna am Dienstag (16. Mai 2023). © Vigili del Fuoco/AP/dpa 12 / 19 Wassermassen und Schlamm: In Faenza ist der Fluss Lamone über die Ufer getreten und überflutet Straßen. © IMAGO/Tommaso Romanin
13 / 19 Überschwemmungen in Italien: Der Fluss Savio bei Cesena an der Adriaküste ist nach starken Regenfällen über die Ufer getreten. © LaPresse/AP/dpa 14 / 19 Unwetter in Italien: In der Stadt Cesena ist der Fluss Savio nach extremen Regenfällen über die Ufer getreten, Straßenzüge am Fluss stehen unter Wasser. © Bernd März/dpa 15 / 19 Ganze Stadtteile sind überflutet. Wassermassen bahnen sich ihren Weg durch Cesena an der Adria. © IMAGO/Alessandro Mazza 16 / 19 Unwetter in Italien: Wellen peitschen an den Strand von Rimini. Starkregen sorgt für Überschwemmungen. © Giorgio Salvatori/imago 17 / 19 Unwetter und Überschwemmungen in Italien: Alarmstufe Rot herrscht an der Adria. Die Orte sind auf Google Maps markiert. © Screenshot Google Maps 18 / 19 Heftige Überschwemmungen in Italien: Einsatzkräfte der Feuerwehr retten Menschen aus überfluteten Häusern. © Vigili del Fuoco/AP/dpa 19 / 19 Unwetterwarnstufe Rot in Italien: Freiwillige des Katastrophenschutzes überwachen die Strände von Ravenna an der Adria. © IMAGO/Fabrizio Zani Rom – In Italien ist die Lage kritisch. Besonders betroffen ist die norditalienischen Region Emilia Romagna, die Marken und die obere Adria. Unwetter mit heftigen Starkregen sorgen für in den Städten und auf dem für Überschwemmungen. Menschen sind in ihren Häusern eingeschlossen, Straßen haben sich in reißende Fluten verwandelt. Es gibt Todesopfer, mehrere Menschen werden vermisst, tausende müssen evakuiert werden. Der Zivilschutz warnte bereits am Montag (15. Mai). Entspannung ist keine in Sicht. Das schlechte Wetter soll mit Pausen mehrere Tage anhalten.