Entscheiden sich Jura-Absolvierende für die Anwalts-Laufbahn, verdienen sie dennoch nicht alle gleich viel. Wer zum Beispiel Personalverantwortung trägt, darf sich über einen höheren Gehaltscheck freuen. Entsprechend verdienen Anwälte mit Führungsfunktion mit fast 92.000 Euro fast 20.000 Euro mehr als jene, die keine Personalverantwortung tragen.
Auch die Branche wirkt sich auf die Bezahlung aus. „Einsatzbereiche für Juristen sind vielfältig und enden nicht beim klassischen Job in einer Anwaltskanzlei. Immer mehr Unternehmen stellen Rechtwissenschaftler ein, die sich um rechtliche Angelegenheiten in Unternehmen kümmern – zum Beispiel um Compliance- oder Vertragsfragen. Finanziell kann sich das lohnen. Syndikus-Anwälte verdienen im Schnitt mehr als 10 Prozent mehr als der Durchschnitt der Arbeitnehmenden mit rechtswissenschaftlichem Hintergrund“, sagt Schaefer.
Anwälte im Bankwesen verdienen am besten. Ihr Gehalt beläuft sich im Durchschnitt auf rund 90.000 Euro. „Besonders Faktoren wie Berufserfahrung, Personalverantwortung und die Branche beeinflussen das Gehalt. Das spielt bei der Jobsuche eine entscheidende Rolle.“, sagt Schaefer. *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
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Quelle: Pressemitteilung Stepstone.de