Das Kaliwerk Werra ist von der kürzlich vom Kasseler Düngemittelhersteller K+S angekündigten Produktionsdrosselung nicht betroffen.
Das betonte Werksleiter Martin Ebeling anlässlich einer Baumpflanzaktion des Unternehmens. Wegen des schwachen Marktes drosselt K+S die Produktion des Standardprodukts Kaliumchlorid um bis zu 300 000 Tonnen. Die im Verbundwerk Werra mit den Standorten Hattorf (Philippsthal/Hohenroda), Wintershall (Heringen) und Unterbreizbach verarbeiteten Spezialsalze seien davon nicht betroffen, erklärte Ebeling.