Nachdem wir in den vergangenen Wochen die drängendsten politischen Themen hinterfragt haben, wollen wir nun – zum Abschluss unserer HZ-Wahlberichterstattung – auch die menschlichen Vorlieben und Leidenschaften der Bewerberin und der Bewerber vorstellen.
Wir haben Anke Hofmann, Karsten Backhaus und Karsten Vollmar einen Fragenkatalog mit persönlichen Fragen vorgelegt und haben uns dabei an dem berühmten Fragebogen des französischen Schriftstellers Marcel Proust „mit einem Schuss Bad Hersfeld“ orientiert. (kai)
Der Lullusbrunnen, bei Spaziergängen der Kurpark – und natürlich Allmershausen!
Mut und Zuversicht
Die meiner Kinder und Schüler.
Meine Familie – und ein leerer Schreibtisch nach getaner Arbeit!
Egoisten und Eitelkeiten.
Im Roman ist es Robinson Crusoe, im Film John Wayne.
Gustav Klimt.
Umberto Eco und J. R. Tolkien.
Da gibt es zu viele, um nur einen zu nennen.
Pizza – gemeinsam mit meiner Frau und den Kindern gebacken!
Ganz eindeutig und immer wieder: Wien.
„Titanic“ und den „Jedermann“.
Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit, Verantwortungsbewusstsein.
Alt-Bundespräsident Joachim Gauck.
Ich habe 20 Bienenvölker – also „imkern“!
Handwerkliches Geschick – da habe ich Optimierungspotenzial.
Gerechtigkeit und Fairness – und respektvoll gegenüber den Menschen sein.
Die Zeit, die sie mit mir verbringen.
Ungeduld – ich versuche, sie zu verbergen.
Fußball – und hier die Schiedsrichterei!
So viele Bücher, wie möglich! Und ein Handy ...
All diejenigen, die Verantwortung in Beruf und Ehrenamt übernehmen.
Die Widerstandskämpfer im 3. Reich, die ihr Leben für die Freiheit gaben.
Intoleranz, Rassismus und Fremdenhass.
Hitler – und mit ihm sämtliche Diktatoren und Menschenhasser!
„Mehr Demokratie wagen“ – Brandts Innen- und Entspannungspolitik.
Frieden, Gesundheit und Glück.
Er hat sich eingesetzt, er hat etwas geleistet, und er hat seine Sache gut gemacht!
Bad Hersfeld hat viele tolle Orte: Stiftsbezirk, Kurpark, Tageberg.
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. (Aristoteles)
Die Fehler, die nicht beabsichtigt sind – also Irrtümer.
Anderen behilflich zu sein!
Krieg und Hunger in der Welt.
Momo, Hercule Poirot, Elisabeth „Lizzy“ Bennet.
Berthe Morisot
Ich lese viele Genres, seit Kindheit: Astrid Lindgren, Erich Kästner, Cornelia Funke.
Herbert Grönemeyer, Wolfgang Amadeus Mozart
Ich liebe Bauernauflauf.
Ganz klar: Den Jakobsweg laufen!
„Jesus Christ Superstar“.
Verlässlichkeit, Humor, Fähigkeit zur Selbstkritik.
Lotti Latrous und Marie Curie (wenn sie noch leben würde).
Freundschaften pflegen.
Ich möchte gerne geduldiger mit mir sein.
Optimismus und Hilfsbereitschaft.
Zeit, ein offenes Ohr, und dass wir uns so nehmen, wie wir sind.
Ich kann zu Schokolade nicht NEIN sagen.
Früher war ich „Leistungsschwimmer“, heute Laufen und Skifahren.
Freunde und ein gutes Buch.
Menschen, die sich für Mitmenschen selbstlos einsetzen.
Sophie Scholl.
Lügen und Unehrlichkeit.
Personen, die Leid/Schrecken über Menschen gebracht haben (Bsp. Hitler, Stalin, Goebbels).
Reformen zum Wohl der Menschen: Wahlrecht, Grundrechte, Gleichberechtigung.
Gesundheit, Frieden, Gemeinschaft.
Sie war eine zugewandte, authentische und engagierte Person.
Katharinenturm und der Stiftsbezirk.
„Et kütt wie et kütt“ und „Et hätt noch immer jot jejange“ (Kölsche Grundgesetz, §2 und §3)
Unverschuldete Fehler.
Familie und Heimat.
Ungerechtigkeit.
Winnetou und Old Shatterhand, Heidi.
Joseph Beuys.
Wilhelm Busch.
Die Ärzte, Roland Kaiser, Helene Fischer.
Spaghetti Bolognese, Stracke und mein selbst gebackenes Bauernbrot.
Südtirol.
„The Black Rider“ von Robert Wilson und „König Johann“ von Shakespeare / Dürrenmatt.
Loyalität und Ehrlichkeit.
Barack Obama.
Zeit mit meiner Familie verbringen, Holz machen und Brot backen.
An Autos herumschrauben.
Empathie.
Ein offenes Ohr für Probleme – Tag und Nacht.
Ungeduld.
Skifahren.
Meine Frau, Toilettenpapier, Feuerzeug.
Feuerwehren und Rettungsdienste.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg.
Lügen und Unehrlichkeit.
Hitler und Stalin.
Die Einführung der Sozialversicherungen im Jahr 1883.
Gesundheit für mich und meine Familie, Frieden und ‘ne Tank-Flatrate.
„Er war ein guter Kerl.“